Volkssport Fußball im Volkspark Hamburg

Immer vorwärts! Auch beim HSV, aber bitte mit einem wachsamen Auge! Foto: Tim Kramer (VfL Bochum)
Immer vorwärts! Auch beim HSV, aber bitte mit einem wachsamen Auge! Foto: Tim Kramer (VfL Bochum)

Am kommenden Sonntag spielt unser VfL Bochum um 13:30 Uhr im Volksparkstadion gegen den Hamburger Sport Verein. Während der Hamburger SV derzeit auf Platz 3 steht, ist unser VfL auf dem 7. Rang knapp hinter den Aufstiegsrängen. Es steht also ein wahres Topspiel an! Um die Vorfreude auf das Spiel zu steigern, stellen wir euch den HSV genauer vor, blicken in die nahe Vergangenheit des einstiegen Meisterschaftskandidaten und beleuchten einige unfassbare Zusammenhänge, die den Niedergang mit herbei geführt haben. Natürlich schauen wir auch darauf, wie man den HSV knacken kann.

Champions League. Meisterschaftskandidat. UEFA Cup Halbfinale. Europa League Halbfinale. Abstiegskampf. Tuchfühlung Europa League. Lange Zeit Abstiegskampf. Und jetzt: Zweite Fußball Bundesliga. Der Abstieg des Hamburger Sport Verein ist ein schleichender Prozess gewesen, welcher durch Selbstüberschätzung und Selbstverliebtheit handelnder Personen an oberster Stelle befeuert wurde. Immense Fehleinschätzungen, Fehlbesetzungen und der Blick an die Spitze vom Abgrund aus, haben dem Dino der Liga eine Vielzahl an Chancen verbaut, sich zu gesunden. Die Realität heißt nun zweite Liga und das scheint dem Hamburger Sport Verein gut zu tun.

„Ich habe Angst.“ – Uwe Seeler

Die Zeiten, dass der Hamburger Sport Verein an Spieltagen Angst haben musste, sind vorbei. Man ist, zusammen mit dem 1. FC Köln, der Krösus der Liga und damit der Gejagte.

Einmal im Jahr ist Fahnentag beim HSV! Foto: Privat

Hansestadt Hamburg gegen Freistaat Bayern? Stets eine eindeutige Geschichte.

Es scheint, als wäre es egal gegen welchen Verein aus dem Freistaat Bayern sich der HSV misst, am Ende gibt es eine Klatsche. War es früher zweimal pro Saison der große FC Bayern der seine Spielfreude gegen den ehemaligen Konkurrenten aus dem hohen Norden nie zu zügeln scheinte; so war es in dieser Saison die Mannschaft aus dem beschaulicheren Regensburg, die im Hamburger Volkspark einen verdammt grandiosen Tag verbrachte. Das 0:5 gegen Regensburg ist die höchste Niederlage in der zweiten Bundesliga für den HSV. Das hört sich dramatisch an, ist jedoch erst die zweite Niederlage überhaupt in der zweiten Liga für den HSV. Das Muster bleibt jedoch gleich: Genauso wie beim Saisonauftakt gegen Holstein Kiel, wurde die Mannschaft von Christian Titz im eigenen Stadion ausgekontert. Auch in der ersten Liga tat sich der HSV daheim regelmäßig schwer, wenn man in der Favoritenrolle steckte. Gerade, wenn es gegen kleinere Teams ging. Man erinnere sich an Niederlagen gegen Paderborn (0:3) in der Saison 2014/2015 oder Darmstadt (1:2) in der Saison 2016/2017.

Das Mentalitätsproblem als ständiger Begleiter des Hamburger Sport Verein

Über die Ursache dieser Aussetzer daheim lässt sich streiten, dennoch wird sie etwas mit der Mentalität zu tun haben und diese lässt seit Jahren zu wünschen übrig. Seit dem Abgang von David Jarolim wurden viele Spieler als Leitwölfe auserkoren. Es wurden Spieler mit „Charakter“ geholt und diese scheiterten meist schneller als dem, zum jeweiligen Zeitpunkt aktiven, Sportvorstand lieb war. Dennoch erstaunlich bleibt inwieweit über Jahren dieselben Probleme immer und immer wieder auftreten können. Ein Grund ist sicherlich die einzige Konstanz in Hamburg: Der Personalwechsel. Jedoch findet dieser Personalwechsel viel zu häufig auf den Positionen des Sportvorstands und des Trainers statt, wodurch faule Äpfel im Kader verbleiben, fett gefüttert durch Verträge der Vorgänger. Bis diese Verträge auslaufen, sind die handelnden Personen aufgrund der faulen Äpfel im Kader jedoch meist schon wieder gefeuert gewesen.

Fahnen haben wir im Ruhrpott allerdings genauso. Foto: Tim Kramer (Tremark Fotografie)

Seitdem der erste Abstieg der Vereinsgeschichte unausweichlich erschien, wurde die Marschroute geändert. Endlich geändert. In Hamburg nutzt man nun seine Ressourcen, um dem Nachwuchs eine Perspektive in der Bundesliga zu bieten und das vor einiger Zeit angestoßene Konzept von Bernhard Peters zu nutzen. Gleichsam bedeutete der Abstieg eine erhöhte Anforderung für die junge Mannschaft. In der zweiten Liga geht es darum in jedes Spiel zu gehen und es zu gewinnen. Dieser Mentalitätswechsel kann nicht von heute auf morgen geschehen und bedingt einiger Probleme, welche die Mannschaft zuweilen zu hemmen scheint.

Mit Hochdruck in die Zukunft

Bei anderen Vereinen seit Jahren selbstverständlich, musste in Hamburg das Jugendkonzept neu ausgerichtet und etabliert werden. Bernhard Peters ist ein Experte auf diesem Gebiet und konnte mit der herausfordernden, aber auch sehr interessanten Aufgabe, in Hamburg aus Hoffenheim gelockt werden und stand bis vor Kurzem als Architekt der Zukunft im Hintergrund der Chefetage. Wenn es beim HSV eine goldene Zukunft gibt, wird diese vermutlich aus den eigenen Reihen kommen. Diese Zukunft wird der Architekt ab sofort jedoch nur noch als Zuschauer verfolgen, denn in der vergangenen Woche wurde Bernhard Peters gegangen. Nun könnte man vermuten, dass es beim HSV weiter drunter und drüber geht. Doch bereits im Sommer gab es das Wunschdenken von Peters als Vorstand Sport installiert zu werden. Nachdem jedoch Ralf Becker von Holstein Kiel verpflichtet wurde, herrschte Knatsch und dieser wurde, mal wieder, über die Medien publik. Vor kurzem sollte Peters zum HSV Campus ziehen und weigerte sich, wodurch das Fass anscheinend über gelaufen ist. Dennoch hat Peters einige wohltuende Veränderungen im Verein angestoßen, welche nun fortgeführt werden müssen. Nur über eine gute Jugendarbeit kann der HSV wieder aufschließen.

Nur mit der Jugend wird es jedoch nicht gehen, weshalb auf Kaderplaner Johannes Spors weiterhin viel Arbeit zukommt. Das Scouting wurde und wird weiter modernisiert. Durch ein glückliches Händchen und „smarte“ Transfers kann man den Kader in der Breite hoffentlich sinnvoller aufstellen als in den vergangenen Jahren, als im Kader immer Flickschusterei betrieben wurde und von Jahr zu Jahr bestimmte Positionen unterbesetzt waren. Die dubiose Kaderplanung von diversen Sportvorständen in kurzer Zeit gipfelte meist in der Blockade von Ideen. Einem tiefen Spielgestalten wie Milan Badelj wurde beispielsweise die alternde Lichtgestalt Rafael Van der Vaart vor die Nase gesetzt, wodurch die damalige Spielidee von Trainer Fink ebenso torpediert wurde wie die Chance eine Ausnahmespieler wie Badelj gewinnbringend zu verkaufen.

Neben der Jugendarbeit ist natürlich immer wieder die finanzielle Lage ein Thema. In der Länderspielpause wurde publik, dass der Verein in Zukunft eine Gehaltsobergrenze einführen möchte und somit eine bessere Balance zwischen dem Sportlichen und Finanziellen bringen möchte. Subjektiv betrachtet ist es nicht von der Hand zuweisen, dass Profis in Hamburg zumeist stagnieren oder ihre Form verlieren. Mit satten Verträgen und einer schönen Stadt, lebt es sich auch fernab der Leistungsgesellschaft Fußball gut, wodurch der Hunger nach Erfolg zum Teil vermutlich in den Hintergrund rückt. Gepaart mit dem hohen Druck der Stadt, entsteht ein Pulverfass. Eine Mischung, bei der die Leistungsfähigkeit nur gehemmt werden kann.

Die neue Führungsriege des HSV wird diesen Weg nun endlich konsequent gehen müssen und sich vom Mäzen Kühne emanzipieren, um die abstrusen Personalentscheidungen der vergangenen Jahre ad acta zu legen. Auf diktierte Spielertransfers, Druck über die Presse und bedingte Finanzspritzen von Kühne haben den HSV zum einen zu einer Lachnummer verkommen lassen, zum anderen werden der Entwicklung des Vereins enorme Steine in den Weg gelegt. Für den neuen (und vorherigen) Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann wird dies zum Ritt auf der Rasierklinge. Die Strahlkraft des Vereins ist weiterhin da und zusammen mit einer jungen, dynamischen Mannschaft wird der Hamburger Sport Verein (noch) attraktiver für Sponsoren und Anteilseigner. Anteilseigner, betont, im Plural und ohne Mitbestimmungsrechte. So wie es damals von den Initiatoren von HSV Plus angedacht war. Vielleicht war man zu naiv zu glauben, dass in der Medienstadt Hamburg nicht jeder versucht sich über den Rücken des HSV ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu drängen. Jetzt ist ein Neuanfang möglich und damit die Chance für die Führungsriege so etwas ein für alle mal im Keim zu ersticken.

Und täglich grüßt das Murmeltier: Der Trainer soll gehen!

Die Medien nehmen in Hamburg eine besondere Rolle ein. Wir sprechen von einer Weltstadt mit mehreren Tageszeitungen und viel Aufmerksamkeit für den Hamburger Sport Verein (gerade wenn es schlecht läuft beim ehemaligen Bundesliga-Dino). Früher steckten Aufsichtsräte ihren Freunden von der Presse Informationen. Teilweise direkt aus den Aufsichtsratsitzungen. Jetzt sollte klar sein, weshalb der HSV sich jahrelang selbst blockierte. Selbstherrlichkeit, Verblendung und fehlende Fachkenntnisse im ehemals riesigen Aufsichtsrat des HSV, führten zu einige zweifelhaften Entscheidungen. Aber das geht zu weit. Durch eine Umstrukturierung zur Aktiengesellschaft, wurde der Aufsichtsrat verkleinert und die Entscheidungswege verschlankt.

Apropos Konstanz auf der Trainerposition: Hat bis 2020 verlängert – Robin Dutt. Foto: Tim Kramer (Tremark Fotografie)

Da die Presse nun auf Informationen aus dem Kern des Vereins verzichten muss, werden die Themen selbst bestimmt und überspitzt formuliert. Die Auflage kommt schließlich nicht von alleine. Seit neuestem ist Christian Titz im Visier, welcher, nach den neuerlichen Spielen ohne eigenen Torerfolg nach dem Debakel gegen Regensburg, im Zentrum der Kritik steht. In der vergangenen Saison durfte Titz kurz vor Ende der Saison der Mannschaft neues Leben einhauchen und verließ dafür seinen Posten als Trainer der zweiten Mannschaft. Mit seiner Spielidee konnte sich der HSV zum Ende der Saison hin mit Stil aus der ersten Liga verabschieden und die Stimmung rund um den Volkspark war positiv, blickte man auf die Aufgabe in der zweiten Liga. Mittlerweile ist jedoch Unruhe eingekehrt, da die Spielidee von Titz eine Balance zwischen Offensive und Defensive vermissen lässt. Davon zurecht unbeeindruckt bleibt derzeit, zumindest nach Außen gerichtet, die Führungsriege des HSV. Ein Plädoyer für die Konstanz auf der Trainerposition ist unerlässlich, kann Titz auf Jahre eine Schnittstelle zur Jugendakademie darstellen.

Die taktische Idee vom Hamburger SV

Viel beachtet ist das Torwartspiel von Julian Pollersbeck, welcher im eigenen Ballbesitz stets in Mitten der beiden Innenverteidiger agiert und den Spielaufbau mitgestaltet. Bei Ballverlusten im Aufbau durfte der HSV bereits einige bremslige Situationen erfahren, wodurch das Spiel für Auswärtsteams vereinfacht wird: Tief stehenden, den HSV kommen lassen und auf Fehler warten. Fehler kommen bestimmt, denn das sehr junge Team von Christian Titz ist weiterhin in der Findungsphase.

Neben Pollersbeck agiert der HSV asymmetrisch mit einem hoch aufrückenden Douglas Santos als Linksverteidiger, welcher dem Linksaußen erlaubt invers und zeitweisen als zweite Spitze zu agieren. Besondere Qualität bringt der Leihspieler Hee-chan Hwang mit. Hwang kam am letzten Tag des Sommer-Transferfensters von Red Bull Salzburg und ist prädestiniert für diese Position. Mit Holtby, Hunt, Lasogga, Sakai und Moritz verfügt der HSV namentlich darüber hinaus über viel Qualität. Leider bleibt es in dieser Saison meist dabei, dass die Namen Glanz versprühen. Gerade Hunt, Holtby und Moritz sind noch nicht auf dem Niveau, mit dem sie die Mannschaft mitreißen können. Gerade das ist aber die Rolle, die sie ausfüllen sollen. Mit Orel Mangala kam ein Leihspieler vom VfB Stuttgart, der sich nach kurzer Zeit bereits als Stammspieler im zentralen Mittelfeld etabliert hat. Lasogga ist und bleibt ein Strafraumstürmer ohne Anbindung zum Kombinationsspiel, weshalb er Spiele hat, in denen er den Unterschied ausmacht, wie beispielsweise daheim gegen Bielefeld und Heidenheim. Gleichermaßen hat er jedoch auch Spiele, in denen er wie ein Fremdkörper wirkt.

Auf der anderen Seite hat der HSV viele junge Spieler in ihren Reihen, die den Grundstein für eine große Karriere legen. Julian Pollersbeck, Jan-Fiete Arp, Vasilije Janjicic, Orel Mangala, Tatsuya Ito, Stephan Ambrosius, Josha Vagnoman und Rick van Drongelen sind allesamt immens talentiert, jedoch teilweise schwankend in ihren Leistungen.

Dem HSV fehlen vor allem Gideon Jung und Jairo Samperio. Jung ist ein zentraler Spieler für Christian Titz und Samperio wäre eine Option für das lahmende Offensivspiel. Dennoch hat der HSV genug Qualität in seinen Reihen, um in der zweiten Liga um den Aufstieg mitzuspielen.

Wie man die Hamburger ärgert

Der HSV baut sein Spiel gerne breit auf. Kompakt und eng verteidigen, um schnellstmöglich Überzahlsituationen in der Defensive herstellen zu können.

Der HSV mag es gar nicht daheim zu spielen. Eine Vermutung könnte darin liegen, dass die Spieler dem Druck des Favoriten gerade im Volksparkstadion spüren und daher verkrampfen. Holstein Kiel, Arminia Bielefeld und vor allem Jahn Regensburg haben gezeigt, wie man in Hamburg bestehen kann: Korrekte Abstände im Abwehrverbund, etwas tiefer stehen als gedacht und Ballgewinne in der Ballzirkulation suchen, um dann möglichst zielgerichtet das Tor von Julian Pollersbeck zu attackieren. Das klingt nach einer Paradedisziplin unseres VfL Bochum! Gerade mit der Antizipationsfähigkeit von Tim Hoogland gewinnen wir viele Bälle, ebenso wie durch Robert Tesche und Anthony Losilla. Gut, dass Losilla zurückkehrt von seiner Sperre und das Mittelfeld stabilisiert. Seine Erfahrung wird gegen die Offensive der Hamburger helfen.

Das Spiel gegen den HSV könnte vor allem Robbie Kruse entgegenkommen, sofern er nicht zu müde von der Länderspielreise zurückkehrt. Seine Läufe in die Tiefe müssen aber besser eingesetzt werden als zuletzt und Kruse muss seine Kraft wirklich voll ausschöpfen und muss eine andere Körpersprache an den Tag legen als zuletzt.

Defensiv wird es vor allem auf die rechte Seite ankommen. Hier würde ich persönlich erneut mit Stefano Celozzi und Jan Gyamerah beginnen, unterstützt von Robert Tesche und Anthony Losilla. Der HSV spielt normalerweise offensiv eine Asymmetrie, wie es Bielefeld gezeigt hat. Douglas Santos ist der offensive Außenverteidiger, Hee-chang Hwang agiert fast als zweite Spitze und Lewis Holtby unterstützt. Gegen Bielfeld hatte unsere Defensive in der ersten Halbzeit arge Probleme mit den Offensivläufen von Florian Hartherz. Gegen Douglas Santos könnten diese Probleme direkt eine Niederlage einläuten. Auf der rechten Seite sollte Khaled Narey wieder von Beginn an auflaufen dürfen, wodurch viel Tempo und Drang zum Tor von Danilo Soares oder Timo Perthel verteidigt werden müssen. Durch seine offensive Positionierung, ist Gotoku Sakai aber oftmals in Unterzahl bei Umschaltsituationen und muss von Orel Mangala unterstützt werden, wodurch das Zentrum verwaist ist. Für unsere Raumdeuter Tom Weilandt und Sebastian Maier, sofern er fit ist, könnte sich hier einiges an Platz ergeben.

Im Sturmzentrum wird es spannend sein, ob Pierre-Michel Lasogga oder Jan-Fiete Arp beginnen. Gegen Arp sehe ich mit Gyamerah und Hoogland eine gute Chance, den Jungspund in Schach zu halten. Sollte Lasogga beginnen oder eingewechselt werden, bleibt für mich die Hereinnahme von Patrick Fabian eine Option.

Was bleibt zu sagen?

Für mich wird es ein ganz besonderes Spiel am kommenden Sonntag werden, bei dem ich, wie damals in der ersten Liga, hin und her gerissen sein werde. Als ich zuletzt ein Spiel vom VfL Bochum beim Hamburger SV gesehen habe, schoss der eingewechselte Dennis Grote das Tor zum Auswärtssieg. Ich bin arg gespannt, ob Bochum am Sonntag Punkte aus dem Volkspark entführen kann, oder ob der HSV endlich eine überzeugende Leistung daheim abliefert und sich am oberen Tabellenende festsetzt. Wie es auch kommen sollte: Wir dürfen uns alle auf ein wahres Topspiel freuen!

Autor: Sebastian Hettmann

Als ich zum ersten Mal bewusst im Ruhrstadion war, spielte der VfL Bochum in der Saison 2002/2003 gegen den Hamburger Sport Verein und ein direkt verwandelter Eckstoß sowie einige Anekdoten von meinem Großvater lassen mich seither den Rothosen die Daumen drücken. Ich kam allerdings nie wieder vom Ruhrstadion los und bin seitdem regelmäßig ins Ruhrstadion gegangen. Seit der Saison 2006/2007 fiebere ich als Dauerkarteninhaber im Block N2 bei Spielen unseres VfL mit.

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