„Ich bin glücklich, wieder in Bochum zu sein.“ – Im Gespräch mit Tom Weilandt

Unsere ehemalige #23 trägt jetzt wieder die #14 - Viel wichtiger: Er spielt wieder anne Castroper! Foto: Tim Kramer (Tremark Fotografie)

Tom Weilandt ist ein Junge von der Ostsee. Geboren in Rostock, brachte es das Leben als Profi mit sich, dass Tom bisher Mittelfranken, das Ruhrgebiet und den hohen Norden kennengelernt hat. Warum er sich derzeit in Bochum so wohl fühlt und froh ist, dass er wieder „daheim“ ist, wie er seine Leihe nach Kiel gesehen hat und weshalb ihm das jetzt beim „Neuanfang“ anne Castroper helfen wird – Tom Weilandt im Gespräch mit einsachtvieracht.

einsachtvieracht: Wie fühlt es sich an, wieder in Bochum zu sein?

Tom Weilandt: Ich freue mich! Während meiner Zeit in Kiel sind meine Freundin und mein Hund in Bochum geblieben. Die beiden sind zwar oft nach Kiel gekommen, aber das ist schon einiges an Fahrerei in den Norden. Aber jetzt freue ich mich wieder hier zu sein, gerade weil ich auch noch viele Mitspieler kenne. Es hat schon ein bisschen was von „nach Hause kommen“.

Dreamteam: Tom und Amy. Foto: Tom Weilandt (Privat)

einsachtvieracht: Wir haben uns natürlich vorab informiert. Ihr habt einen braunen Labrador?

Tom Weilandt: Ja, genau.

einsachtvieracht: Mag euer Hund denn eher die Ostsee oder den Kemnader See?

Tom Weilandt: Das Meer findet Amy mit den Wellen ganz spannend, da springt sie gerne rein. Der Kemnader See taugt ihr aber auch! Labradore sind ja eigentlich Wasserhunde. Nur wenn es kalt ist, dann ist unsere Amy definitiv kein typischer Labrador! Da geht sie überhaupt nicht ins Wasser.

einsachtvieracht: Seit dem letzten Sommer hat sich beim VfL einiges verändert. Wie hast du denn die ganzen Veränderungen aus der Entfernung wahrgenommen?

Tom Weilandt: Dadurch, dass in der Presse viel zu lesen war, habe ich natürlich auch aus der Ferne einiges mitbekommen. Ich kann aber sagen, dass wir jetzt in Bochum eine super Struktur haben. Es herrscht im Verein eine gesunde Ruhe, die sich auch auf die Mannschaft überträgt. Man hat schon in der Rückrunde beim Team sehen können, was ein ruhiges Umfeld bewirken kann. Ich habe mir auch ein paar Spiele der tollen Serie im Stadion angeschaut. Das fand ich richtig gut.

einsachtvieracht: Welchen Eindruck hast du bisher vom Trainerteam? Vielleicht im Vergleich zum Trainerteam um Gertjan Verbeek? Wo siehst du die wesentlichen Unterschiede?

Tom Weilandt: Das ist schon anders. Ich finde, das jetzige Trainerteam macht einen sehr guten Job. Heiko Butscher kenne ich ja schon länger. Ein super Typ und für uns Spieler einfach sehr angenehm, so jemanden als Co-Trainer zu haben. Robin Dutt ist fachlich top. Er ist sehr ruhig und besonnen. Das ist im schnelllebigen Profigeschäft wichtig und erleichtert die Zusammenarbeit allen, auch mit den Spielern. Das sind meine ersten Eindrücke.

einsachtvieracht: Du beschreibst Robin Dutt als ruhig und besonnen. Ist Gertjan Verbeek von der Art her dann doch etwas aufbrausender gewesen im Training?

Tom Weilandt: Jeder hat seine eigene Art. Gertjan Verbeek hat die Anweisungen anders kommuniziert, sagen wir es mal so. Ich hatte unter ihm keine schlechte Zeit, die ersten Monate lief es richtig gut. Dennoch war der Schritt nach Kiel in der zurückliegenden Spielzeit richtig für mich. Aber ich freue mich genauso, jetzt wieder hier zu sein.

einsachtvieracht: Du hast gerade die Ruhe angesprochen, die in die Mannschaft hineingetragen wird. Sind die Verantwortlichen oft in der Kabine oder wie kann man sich als Fan das vorstellen?

Tom Weilandt: Sebastian Schindzielorz hält den ständigen Kontakt zum Team, ist oft in der Kabine. Das war aber auch schon zu der Zeit so, als er noch nicht der Sportgeschäftsführer des VfL war. Von daher kannte ich ihn ja bereits schon vorher. Im Trainingslager war Herr Kaenzig dann auch mit dabei. Das passt gut, finde ich.

Tom Weilandt auf Rechtsaußen. Foto: Tim Kramer (Tremark Fotografie)

einsachtvieracht: Kannst du uns etwas zu den Hintergründen der Leihe erzählen? Wolltest du selber weg oder ist es an dich herangetragen worden?

Tom Weilandt: Dass nicht zu 100% mit mir geplant wird, wurde spätestens mit den ersten Spielen der letzten Saison deutlich, bei denen ich nicht zum Kader gehörte. Die Entscheidung, zu Holstein Kiel zu wechseln, war für mich mit einem gewissen Risiko behaftet. Ich hatte die ersten beiden Spieltage der Kieler verfolgt und gesehen, dass sie einen sehr guten Fußball in einem sehr speziellen System spielen. Am Ende hat es sich für mich voll ausgezahlt und ich bin sehr glücklich über meine Zeit dort.

einsachtvieracht: Der Spielstil der Kieler war auch sehr proaktiv, so wie es Gertjan Verbeek und jetzt auch Robin Dutt von ihrer Mannschaft sehen möchten. Das kommt dir jetzt mit Sicherheit entgegen, dass du dich kaum umgewöhnen musst?

Tom Weilandt: Ich habe viel dazu gelernt und es war eine sehr interessante Zeit, auch mental. Es hat in Kiel wirklich alles für mich gepasst. Die Mannschaft und das Trainerteam waren top! Jetzt spielen wir zum Saisonstart gegen Köln und meinen „alten“ Trainer Markus Anfang. Das wird direkt sehr spannend.

einsachtvieracht: Welche Ziele hast du dir für die kommende Saison gesteckt? Man kann dich ja eigentlich als Neuzugang sehen.

Tom Weilandt: Die Jungs, Mitarbeiter und Fans haben mich toll wieder aufgenommen – das war ein richtig gutes Gefühl! Ich möchte in der kommenden Spielzeit zeigen, was ich in Kiel gelernt habe. Damit möchte ich bestenfalls direkt im ersten Spiel gegen Köln anfangen. Natürlich will man immer spielen, aber wir haben einen richtig starken Kader. In meiner jetzt doch schon ein paar Tage langen Karriere habe ich gemerkt, dass jeder während einer Saison gebraucht wird, wenn man Ambitionen hat und einen der vorderen Plätze belegen will. Ich glaube, dass wir das können. Wir brauchen wirklich jeden Spieler, um dem Trainer auch Möglichkeiten zu geben, zu variieren. In der letzten Saison hat Markus Anfang immer wieder Spieler ausgetauscht, auch wenn es gut lief. Dadurch hatten wir immer wieder neuen Input im Team. Gerade in der Zweiten Liga, in der alles so nah beieinander ist, kann die Breite des Kaders ein entscheidendes Kriterium sein. Eine genaue Prognose ist aber schwierig.

einsachtvieracht: Du setzt dir also keine Marken, wie zum Beispiel „Ich will in dieser Saison 10 Tore und 6 Scorer machen“?

Tom Weilandt: (lacht) Das lassen wir lieber. Da haben viele schon schlechte Erfahrungen mit gemacht.

Ein Knöchelbrecher für die gegnerischen Verteidiger: Tom Weilandt im Dribbling. Foto: Tim Kramer (Tremark Fotografie)

einsachtvieracht: Du hast deine Leihe nach Kiel als richtigen Schritt bezeichnet. Hast du dir Gedanken gemacht in Kiel zu bleiben oder wolltest du zurück zum VfL?

Tom Weilandt: In Kiel war es zunächst recht schwierig für mich. Ich kam in der laufenden Saison zu Holstein und musste mich erst in die Mannschaft kämpfen. Generell lief es aber gut, sowohl für mich als auch den Verein. Im Winter war es schon so gut wie sicher, dass Markus Anfang den Verein am Ende der Saison verlassen würde, dann plötzlich wieder nicht. Ein ziemliches Hin und Her. Zu diesem Zeitpunkt gab es aus Bochum nicht die klaren Signale, dass ich wieder zurückkommen soll. Da macht man sich dann natürlich schon Gedanken. Der Anruf von Sebastian Schindzielorz, ob ich mir vorstellen könnte, wieder in Bochum zu spielen, kam dann aber kurz nach seiner Beförderung. Die Spielweise von Robin Dutt sagt mir zu. Und in Kiel griffen ja auch die Mechanismen, die ich als „Fluch des Erfolgs“ umschreiben möchte: Zahlreiche Angebote, nicht nur für den Trainer, auch für die Spieler flatterten ins Haus. Da ist nach der Saison einiges auseinandergebrochen, so dass für mich persönlich schnell klar war, dass ich zurück zum VfL komme. Meine Freundin und ich fühlen uns in Bochum sehr wohl, obwohl wir erst ein Jahr hier zusammengelebt haben.

einsachtvieracht: In Kiel bist du häufiger auch zentraler aufgelaufen als in deiner ersten Zeit in Bochum. Wo siehst du dich selbst am liebsten? Eher auf Außen oder in der Zentrale?

Tom Weilandt: In Kiel durfte ich mal wieder auf meiner gelernten, zentralen Position spielen, auf der ich mich natürlich sehr wohl fühle. Ich habe dort in Kiel einige gute Spiele gemacht. In Bochum spiele ich die Außenposition auch gerne. Häufig wechseln wir sehr flexibel die Seiten und können als Außenbahnspieler in die Mitte ziehen. Da macht es auch nur noch auf dem Papier einen Unterschied, ob man außen oder zentral spielt. Deswegen sehe ich mich selbst sowohl links als auch rechts oder zentral – alles, was offensiv ist. Das macht mich als Spielertypen auch aus.

einsachtvieracht: Damit bekommt unser Trainerteam natürlich auch mehr taktische Möglichkeiten. Robin Dutt kann jetzt wahlweise mit Perthel und Gyamerah zwei athletische Außenverteidiger aufbieten oder mit Danilo Soares und Stefano Celozzi zwei Außenveteidiger, die beim Spielaufbau helfen, und das Ganze dann mit verschiedenen Spielertypen auf den Außenbahnen kombinieren.

Tom Weilandt: Ja, genau. Da sind wir jetzt flexibler.

einsachtvieracht: Hat denn Robin Dutt mit dir schon darüber gesprochen, auf welcher Position er dich sieht?

Tom Weilandt: Natürlich spricht man miteinander. Ich habe jetzt in den Testspielen oft rechts offensiv gespielt. Das ist die Position, auf der er mich sieht. Die Interpretation der Flügelposition im System vom Trainer passt zu mir und meinen Stärken. Ich fühle mich dort sehr wohl.

Lethargische Spielweise? „In der Ruhe liegt die Kraft!“ – Tom Weilandt

einsachtvieracht: Wir stehen ja auch auf der Ostkurve und hören da natürlich auch die anderen Fans. Du bist eine ruhige Persönlichkeit und viele Fans auf der Ostkurve sehen deine Spielweise oft als lethargisch an. Was würdest du denen entgegnen?

Tom Weilandt: In der Ruhe liegt die Kraft! (lacht) Das hört man natürlich ab und zu. Ich bin jetzt auch schon etwas länger dabei und das ist halt mein Spielstil. Wenn ich gute Spiele mache, ist alles super. Dann heißt es „Der Tom ist filigran.“ Wenn es nicht so läuft, dann bist du wieder „zu filigran“. Ich bin so wie ich bin und denke, dass ich der Mannschaft mit meinen Fähigkeiten helfen werde.

So sehen wir Tom Weilandt am liebsten: Nach einem Tor umringt von Mitspielern im Schmuckkästchen anne Castroper! Foto: Tim Kramer (Tremark Fotografie)

einsachtvieracht: Gute Spiele sind auch ein super Stichwort! Das 5:4 gegen Nürnberg war wohl dein absolut bestes Spiel im Dress von unserem VfL. Da warst du „sehr filigran“!

Tom Weilandt: (lacht)

einsachtvieracht: Denkst du denn gerne an solche Spiele zurück? Oder schaust du nur nach vorne?

Tom Weilandt: Wenn ich, wie jetzt, darauf angesprochen werde, dann ist es immer noch geil, daran zu denken. Das Spiel war ein Auf und Ab – auch wie die Fans im Stadion mitgegangen sind. Das vergisst man nicht so schnell! Persönlich war es für mich natürlich auch klasse mit meinen drei Vorlagen. Das Spiel war schon eines der besten, die ich bisher in meiner Karriere hatte.

einsachtvieracht: Manche Spiele sind super, manche Spiele sind nicht so gut. Wie gehst du damit um? Hast du eine Routine entwickelt wie du Spiele für dich selber reflektierst?

Tom Weilandt: Mittlerweile ist das Videostudium vor und nach dem Spiel ja gang und gäbe. Die Spiele werden bis ins kleinste Detail auseinander genommen. Da bekommst du als Spieler schon ein gutes und umfassendes Feedback, was man es beim nächsten Mal besser machen kann. Natürlich macht man sich auch selber seine Gedanken, wieso man in einigen Situationen gewisse Entscheidungen getroffen hat. Man darf aber auch nie vergessen, dass wir als Mannschaft auf dem Platz funktionieren müssen und es wichtig ist, die taktischen Anweisungen einzuhalten, die einen in der persönlichen Entscheidungsfindung natürlich mit beeinflussen. Jeder hat seine Rolle.

Fühlen sich in Bochum pudelwohl: Tom und Amy anne Castroper mit dem Stadtgericht schlechthin. Foto: Tom Weilandt (Privat)

einsachtvieracht: Du warst schon recht früh Juniorennationalspieler und damit auch früh im Rampenlicht. Hast du es nicht vermisst der „normale“ Teenager zu sein?

Tom Weilandt: Ich wollte immer meinem Vater nacheifern. Es war mein absoluter Wunsch, Fußballprofi zu werden. Wenn sich das so in deinem Kopf festgebrannt hat, dann kennt man kaum etwas anderes. Zusätzlich hatte ich das Glück, dass ich lange in meiner Heimat in Warnemünde gespielt habe. So konnte ich nach dem Training auch immer mal wieder an den Strand. In Rostock war das alles noch beschaulich. Hier im Ruhrgebiet ist es vermutlich etwas anderes für die Nachwuchsspieler, da kann ich mir vorstellen, dass du richtig viel Druck hast. Bei uns war es noch im Rahmen, auch wenn der Druck etwas zugenommen hat, als es dann mit der Juniorennationalmannschaft losging.

einsachtvieracht: Gibt dein Vater (Anm. d. Red.: Hilmar Weilandt, Vereinsikone bei Hansa Rostock) dir denn noch Ratschläge?

Tom Weilandt: Mittlerweile lässt er es sein. Er sagt, dass ich jetzt alt genug bin. Früher hat er es natürlich häufiger gemacht. Aber alles ganz entspannt.

einsachtvieracht: Ist der Fußball denn daheim ständig ein Thema?

Tom Weilandt: Wir haben eh ein super lockeres Verhältnis und können da offen drüber sprechen. Ab und zu sage ich dann aber auch: Papa, es reicht jetzt. Er war aber auch nicht verbissen hinterher, dass ich unbedingt Fußballprofi werde.

Normalerweise bei kaltem Wetter mit Schal unterwegs: Tim Kramer und Tom Weilandt. Foto: Tim Kramer (Tremark)

einsachtvieracht: Du hattest zum Beginn deiner Zeit in Bochum die Rückennummer 23 und konntest jetzt bei der Rückkehr „deine“ Rückennummer 14 wählen. Was bedeutet dir die Nummer?

Tom Weilandt: Die bedeutet mir sehr viel! Ich habe meine Anfänge mit der 14 auf dem Rücken gemacht. Ich habe einfach ein gutes Gefühl, wenn ich die Nummer 14 trage und habe mich daher sehr gefreut, dass die Nummer wieder frei war. Jedes Mal, wenn ich in die Kabine komme und das Trikot mit der Nummer 14 auf meinem Platz sehe, freue ich mich.

einsachtvieracht: Du hast bisher vier Profi-Stationen hinter dir? Bist du mittlerweile ein Profi in Sachen Umzug?

Tom Weilandt: Ich habe zwei linke Hände! (lacht). Mir wurde daher zum Glück viel von den Umzugs-Unternehmen abgenommen. Ich glaube, im Profigeschäft sind vier Umzüge noch in Ordnung.

einsachtvieracht: Hast du denn vor hier in Bochum zu bleiben?

Tom Weilandt: Wie gesagt, ich fühle mich sehr wohl in Bochum. Es ging damals mit der Leihe zu Kiel sehr schnell und ich war schon traurig, dass ich weggegangen bin. Wenn man in der Zukunft irgendwann Gespräche über eine Verlängerung führt, kann ich mir das gut vorstellen. Jetzt müssen wir aber erst einmal anpacken, eine gute Saison spielen und dann schauen wir weiter.

einsachtvieracht: Zum Abschluss noch eine Frage zu deiner Freundschaft mit Tim Kramer: Hast du eine Anekdote von euch beiden?

Tom Weilandt: Eine Anekdote? Da muss ich kurz überlegen. So schlimme Dinge haben wir gar nicht angestellt! (lacht) Tim hat mich im letzten Herbst in Kiel besucht, beim Spiel gegen Bochum. Er wollte ein paar Fotos machen. Wir waren mit meinem Hund am Strand und die Ostsee war schon relativ kalt. Da habe ich Tim gesagt: „Du musst jetzt schon mit in die Ostsee kommen!“ Dann ist er mit Kamera, Boxershorts und T-Shirt in die Ostsee gegangen und hat von Amy und mir ein paar Fotos gemacht. Er musste sich also für die Fotos voll ins Zeug legen!

einsachtvieracht: Für dich als Junge von der Ostsee macht die Kälte ja nichts aus, aber für unseren Tim…

Tom Weilandt: …für ihn war es dann doch ungewohnt!

einsachtvieracht: Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast für uns!

Autor: Sebastian Hettmann

Als ich zum ersten Mal bewusst im Ruhrstadion war, spielte der VfL Bochum in der Saison 2002/2003 gegen den Hamburger Sport Verein und ein direkt verwandelter Eckstoß sowie einige Anekdoten von meinem Großvater lassen mich seither den Rothosen die Daumen drücken. Ich kam allerdings nie wieder vom Ruhrstadion los und bin seitdem regelmäßig ins Ruhrstadion gegangen. Seit der Saison 2006/2007 fiebere ich als Dauerkarteninhaber im Block N2 bei Spielen unseres VfL mit.

Schreibe einen Kommentar

Laden...

0

Durchbruch im zweiten Anlauf? Tom Weilandt im Portrait

Vom Aussortierten zum Torschützenkönig: Simon Terodde im Portrait